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Neues Bulletin zur Arzneimittelsicherheit

27.09.2019

Die dritte Ausgabe 2019 des "Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – Informationen aus BfArM und PEI" ist am 26.09.2019 erschienen.

Inhalt der aktuellen Ausgabe:

Editorial – 25 Jahre Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte – Globalisierung und technologischer Fortschritt und Verbraucherschutz

  • Direkte orale Antikoagulanzien: Keine Anwendung bei Patienten mit Antiphospholipidsyndrom
  • Domperidon – Wirksamkeit der Sicherheitsmaßnahmen zur Minimierung von kardialen Risiken
  • Direct Healthcare Professional Communication (DHPC) als Teil der Risikokommunikation resultierend aus europäischen Risikobewertungsverfahren und ihre nationale Umsetzung in Deutschland als Rote-Hand-Brief
  • Daten zur Aluminiumkinetik nach Verabreichung von aluminiumbasierten Adjuvanzien in Ratten
  • Meldungen aus BfArM und PEI
  • PRAC-Empfehlungen im Rahmen von EU-Referral-Verfahren – Juli 2019 bis September 2019
  • Neufassung des Wortlauts der Produktinformationen – Auszüge aus den Empfehlungen des PRAC zu Signalen
  • Hinweise auf Rote-Hand-Briefe und Sicherheitsinformationen

Das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit wird von dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeinsam herausgegeben. Mit dem vierteljährlich erscheinenden Bulletin informieren beide Bundesinstitute zu aktuellen Aspekten der Risikobewertung von Arzneimitteln. Im Mittelpunkt steht hierbei die Pharmakovigilanz – die kontinuierliche Überwachung und Bewertung der Arzneimittelsicherheit vor und nach der Zulassung. Das Bulletin enthält sowohl Beiträge zu einzelnen Arzneimitteln als auch Hintergrundinformationen zum Verständnis der Pharmakovigilanz und zur Forschung in diesem Bereich.

Kurzlink zum Bulletin: www.pei.de/bulletin-sicherheit

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