Mitgliederversammlung 2022



Mitgliederversammlung 2022

Entwurf für das Protokoll der Mitgliederversammlung der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin am 09.09.2022 anlässlich der 117. Jahrestagung in Düsseldorf

Anwesende: Siehe Teilnehmerliste (hinterlegt in der Geschäftsstelle)

Zeit: 17:07-18:38 Uhr

TOP 1:            Festsetzung der Tagesordnung

Prof. Dr. Jörg Dötsch begrüßt als DGKJ-Präsident die Mitglieder und stellt zunächst fest, dass die Einladung mit der Tagesordnung form- und fristgerecht in der Monatsschrift Kinderheilkunde 2022, 170, S. 663 erfolgte. Änderungswünsche zur Tagesordnung erfolgten nicht, werden auch in der Sitzung nicht geäußert. Die Tagesordnung wird mit Vorziehen des TOP 10 Vorstandswahlen nach TOP 3 beschlossen. Nach § 12, Abs. 4 der Satzung ist die Mitgliederversammlung beschlussfähig, der Schatzmeister ist per Videostreaming während der Sitzung zugeschaltet.

TOP 2:            Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung der 116. Jahrestagung am 08.10.2021

Der Protokoll-Entwurf der letzten Mitgliederversammlung vom 08.10.2021 in Berlin wurde in der Monatsschrift Kinderheilkunde 2021, 169, S. 1189ff. veröffentlicht. Einsprüche oder Ergänzungen erfolgten nicht; das Protokoll wird einstimmig angenommen.

TOP 3:            Bericht des Präsidenten

Prof. Dr. Dötsch berichtet aus der Tätigkeit der DGKJ und geht zunächst auf die Agenda seiner Präsidentschaft 2021-23 ein, die unter dem übergeordneten Ziel, Stärkung der Kinder- und Jugendmedizin, steht. Punkte dieser Agenda sind: die Stärkung der verbändeübergreifenden Zusammenarbeit in der Pädiatrie (dem diente die Gründung des Bündnisses Kinder- und Jugendgesundheit), die Förderung der Wissenschaft und Forschung (dies wird u.a. durch das Online-Journal www.molcellped.com realisiert), die Verbesserung der Arzneimittelsicherheit durch die Förderung von Studien, Verbesserung der Sichtbarkeit und Versorgung der Seltenen Erkrankungen, die Finanzierung der Versorgung in den Kinderkliniken sowie die Erhaltung der Kinderkrankenpflege, Stärkung der Weiterbildung und Fortbildung (durch DGKJ-Veranstaltungen und Publikationen) sowie die Nachwuchs-Förderung. Zum letzteren Punkt erläutert Prof. Dötsch die bestehenden analogen und digitalen DGKJ-Angebote, die sich besonders an junge Ärztinnen/Ärzte richten. Er informiert, dass der Vorstand den Vorschlag der Jungen DGKJ, die Vertretung der jungen Ärztinnen und Ärzte im Vorstand zu stärken, positiv aufgenommen hat und verweist auf die Satzungsänderung in TOP 9.

Danach erläutert Prof. Dr. Dötsch die DGKJ-Aktivitäten im Zusammenhang mit der Pandemie: die Wirkung der Corona Task Force wie auch die Berufung der kinder- und jugendmedizinischen Vertreter in den Corona ExpertInnenrat der Bundesregierung: Prof. Dr. Berner, DGKJ-Vorstand, als pädiatrischen Infektiologen sowie die Berufung des DGKJ-Präsidenten. Er erläutert die beiden Stellungnahmen des ExpertInnenrats, die Kinder in den Fokus genommen haben. Zuletzt informiert er über die Liste der Long/Post-COVID-Ambulanzen auf der DGKJ-Website und ruft zur Beteiligung an der Ad hoc Erfassung der akuten Atemwegsinfektionen der DGPI auf, die neu strukturiert wurde.

Anschließend geht der Präsident auf die Problematik der Klinikfinanzierung ein und erläutert die 1. Stellungnahme der „Regierungskommission für eine moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung“, in die er Anfang Mai berufen wurde und die Anfang Juli Empfehlung „für eine kurzfristige Reform der stationären Vergütung für Pädiatrie, Kinderchirurgie und Geburtshilfe“ vorlegte. Zuletzt erläutert er die Zukunftsstrategien für die Arzneimittelsicherheit, die wesentlich durch die DGKJ-Task Force GermanNetPaeT geprägt werden. Abschließend dankt der Präsident allen, die sich für die DGKJ an welcher Stelle auch immer für die DGKJ engagiert und so zum Gesamtbild der DGKJ-Aktivitäten beigetragen haben.

TOP 10:          Vorstandswahl:

TOP 10.1.       Wahl der Vertretung der Assistenz- und Oberärzte

Auf Wunsch aus der Mitgliederversammlung stellt sich die Kandidatin Dr. Janna-Lina Kerth aus Düsseldorf (zusätzlich zu Ihrer Vorstellung im August-Heft der Monatsschrift Kinderheilkunde) vor. Die Mitgliederversammlung verzichtet einstimmig auf eine geheime Wahl. Dr. Kerth wird anschließend bei einer Enthaltung einstimmig von der Mitgliederversammlung als Vertreterin der Assistenz- und Oberärzte im DGKJ-Vorstand 2023-2025 gewählt und nimmt die Wahl an.

Im Nachgang zu dieser Wahl dankt Prof. Dr. Dötsch Dr. Eckhardt, die das Amt bis Ende 2022 ausübt, für ihr unermüdliches Engagement und die hervorragende Zusammenarbeit. Dr. Eckhardt ihrerseits dankt ihrem Junge DGKJ-Team, wie auch dem Vorstand und der Geschäftsstelle.

TOP 10.2.       Wahl des/der Jahrestagungspräsidenten/-präsidentin 2026

Für die Jahrestagungspräsidentschaft 2026 kandidiert Prof. Dr. Ania Muntau, Hamburg, und stellt erste Themenüberlegungen sowie ihr Team vor. Auch bei dieser Wahl sprechen sich die Mitglieder einstimmig für eine offene Wahl per Handzeichen aus und wählen Prof. Dr. Muntau zur Jahrestagungspräsidentin 2026 einstimmig, die ihrerseits die Wahl annimmt.

Somit setzt sich der Vorstand der DGKJ ab 01.01.2023 wie folgt zusammen:

Präsident: Prof. Dr. Jörg Dötsch, Kinder- und Jugendarzt, Universitätsklinikum Köln, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Kerpener Str. 62, 50937 Köln.

Vizepräsidentin: Prof. Dr. Ursula Felderhoff-Müser, Kinder- und Jugendärztin, Universitätsklinikum Essen, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Hufelandstr. 55, 45122 Essen.

Schatzmeister: Prof. Dr. Christian von Schnakenburg, Kinder- und Jugendarzt, Klinikum Esslingen, Klinik für Kinder und Jugendliche, Hirschlandstr. 97, 73730 Esslingen.

Sprecher des Konvents für fachliche Zusammenarbeit: Prof. Dr. Dominik Schneider, Kinder- und Jugendarzt, Westfälisches Kinderzentrum Dortmund, Beurhausstr. 40, 44137 Dortmund.

Weitere gewählte Vorstandsmitglieder

Vorsitzende der Jahrestagung 2023: Prof. Dr. Gesine Hansen, Kinder- und Jugendärztin, Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover.

Vorsitzender der Jahrestagung 2024: Prof. Dr. Michael Melter, Kinder- und Jugendarzt, Universitätsklinikum Regensburg, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Franz-Josef-Strauß-Allee 11, 93053 Regensburg.

Drei Vertreter unterschiedlicher pädiatrischer Spezialitäten:

Prof. Dr. Reinhard Berner, Kinder- und Jugendarzt, Universitätsklinikum Dresden, Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Fetscherstr. 74, 01307 Dresden.

Prof. Dr. Ulrike Herberg, Kinder- und Jugendärztin, Universitätsklinikum Bonn, Zentrum für Kinderheilkunde, Venusberg-Campus 1, 53127 Bonn.

Prof. Dr. Tim Niehues, Kinder- und Jugendarzt, Helios Klinikum Krefeld, Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Lutherplatz 40, 47805 Krefeld.

Kinder- und Jugendarzt in freier Praxis: Dr. Klaus Rodens, Kinder- und Jugendarzt, Angertorstr. 6, 89129 Langenau.

Vertreterin der Assistenz- und Oberärzte: Dr. Janna-Lina Kerth, Kinder- und Jugendärztin, Universitätsklinikum Düsseldorf, Klinik für Allgemeine Pädiatrie, Neonatologie und Kinderkardiologie, Moorenstr. 5, 40225 Düsseldorf.

Die Funktionen der kooptierten Mitglieder nach § 9, Abs. 2 werden wie folgt wahrgenommen:

Vertreter des Konventes der leitenden Hochschullehrer: Prof. Dr. Klaus-Michael Debatin, Kinder- und Jugendarzt, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Eythstr. 24, 89075 Ulm.

Ein Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH): Prof. Dr. Jens Dingemann, Kinderchirurg, Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover.

Präsident/-in der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ): Prof. Dr. Volker Mall, Kinder- und Jugendarzt kbo-Kinderzentrum München, Heiglhofstr. 65, 81377 München

oder Prof. Dr. Heidrun Thaiss, Kinder- und Jugendärztin, Technische Universität München, Georg-Brauchle Ring 60/62, 80992 München.

Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ): Dr. Thomas Fischbach, Kinder- und Jugendarzt, BVKJ, Mielenforster Str. 2, 51096 Köln.

Präsident des Verbandes Leitender Kinder- und Jugendärzte und Kinderchirurgen Deutschlands (VLKKD): Prof. Dr. Andreas Trotter, Kinder- und Jugendarzt, Hegau-Bodensee Klinikum Singen, Zentrum für Kinder- und Jugendgesundheit, Virchowstr. 10, 78224 Singen.

TOP 4:            Bericht des Schatzmeisters

Prof. Dr. von Schnakenburg geht in seinem Bericht zunächst auf die erfreuliche Mitgliederstatistik ein und präsentiert die Mitgliederzahlen: Zum 31.12.2021 verzeichnete die DGKJ 18.509 Mitglieder, zum 01.09.2022 waren es 19.107 Mitglieder. Unter den neu eigetretenen Mitgliedern überwiegen die Ärzte und Ärztinnen in Weiterbildung. Anschließend erläutert er einzelne Posten der Einnahme und Ausgaben bei Präsentation des Kassenbestandes zum 01.01. und zum 31.12.2021 wie auch einzelne Ausgaben-Posten im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt attestiert er einen erfreulichen Kassenbestand, der es ermöglicht, die Mitgliedsbeiträge trotz Inflation und steigender Energiepreise für 2023 unverändert zu belassen.

Als Investitionskosten 2021/22 werden folgende Ausgaben vorgesehen: Ausbau des Kongresssekretariats in der Geschäftsstelle, der Ausbau digitaler Veranstaltungsformate, Präsenz der DGKJ in den Sozialen Medien, MolCellPed wie auch das Digitale Facharzttraining. Nachfragen ergeben sich nicht.

TOP 5:            Bericht der Kassenprüfer

Prof. Dr. Ganschow berichtet von der gemeinsam mit Prof. Dr. Engelmann am 02.06.2022 vorgenommenen Kassenprüfung für das Abrechnungsjahr 2021 in den Räumen der die DGKJ betreuenden Steuerberatungsgesellschaft und präsentiert den unterschriebenen Bericht. Er geht auf die sehr professionelle Führung der Unterlagen ein; alle Buchungsbelege lagen im Original vor; die Kassenprüfer ließen sich stichprobenartig Belege vorzeigen und können so der Mitgliederversammlung die ordnungsgemäße Führung der Unterlagen attestieren.

TOP 6:            Entlastung des Vorstandes

Prof. Dr. Haas beantragt die Entlastung des Vorstandes. Die Mitgliederversammlung folgt dem Antrag einstimmig bei drei Enthaltungen. Prof. Dr. Dötsch dankt für das Vertrauen der Mitglieder.

TOP 7:            Festsetzung der Jahresbeiträge 2023

Die Mitgliederversammlung beschließt einstimmig ohne Enthaltungen, die Beibehaltung der Mitgliedsbeiträge. Die Beitragsordnung sieht daher für 2023 wie folgt aus: 170 € für Chef-, Oberärzte/-ärztinnen, Selbstständige/Niedergelassene, 125 € für Angestellte und Beamte in nicht leitender Funktion sowie Pensionäre mit Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde, 80 € für Ärzte/Ärztinnen in Weiterbildung im 1. Kalenderjahr der Mitgliedschaft, Eltern in Elternzeit mit Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde sowie arbeitssuchende Mitglieder mit Bezug der Monatsschrift Kinderheilkunde, 30 € für Pensionäre sowie Elternzeit-Mitglieder etc. ohne Monatsschrift Kinderheilkunde, 200 € für Konventgesellschaften. Ehrenmitglieder und korrespondierende Mitglieder sind vom Beitrag befreit. 

TOP 8:            Wahl von 2 Kassenprüfern/-prüferinnen für 2022

Die Mitgliederversammlung verzichtet auf eine Vorstellung der Kandidaten und wählt Herrn Prof. Dr. Ganschow und Frau Prof. Dr. Richter-Unruh zu Kassenprüfern für das Kassenjahr 2022 sowie für die Stellvertretung Frau Prof. Dr. Gappa einstimmig bei einer Enthaltung. Die Kassenprüfer nehmen die Wahl an.

TOP 9:            Änderung der Satzung

Prof. Dr. Dötsch erläutert die vorgesehenen Änderungen der Satzung, die der Einladung zur Mitgliederversammlung beigefügt waren: Es geht um mehr Flexibilität im Hinblick auf den Zeitraum für die jährliche Einziehung der Mitgliedsbeiträge sowie um eine breitere Vertretung der jungen Ärztinnen/Ärzte im Vorstand. Neben der Vertretung der Ärzte in Weiterbildung soll es eine Vertretung der Fach- und Oberärzte geben. Diese kann nach einer Satzungsänderung dieses Jahr erstmal nächstes Jahr gewählt werden. Zusätzlich soll nach rechtanwaltlicher Empfehlung § 17 gelöscht werden, damit einfache Satzungsänderungen nicht missverständlich als Neufassung der Satzung aufgefasst werden könnten.

Die Mitgliederstimmen beschließt einstimmig die vorgesehenen Änderungen der Satzung bei drei Enthaltungen.

TOP 11:          Wahl von Ehrenmitgliedern und korrespondierenden Mitgliedern

Da keine Anträge vorliegen, entfällt der TOP; stattdessen erfolgt die Anregung seitens des Präsidenten, geeignete Mitglieder für die Ehrungen vorzuschlagen.

TOP 12:          Weiterentwicklung der Jahrestagung

Die Vizepräsidentin präsentiert als Vorsitzende des Beirats für die Jahrestagungen die Überlegungen zur Weiterentwicklung des Jahreskongresses: Veranstaltungsformate mit Zukunftspotenzial, die Herausforderungen hybrider Veranstaltungen, neue Kongressformate, die Programmstruktur, eine mögliche Verkürzung der Präsenzzeit auf Donnerstag und Freitag, eine Lösung mit inhaltlichen Schwerpunkten in Präsenz neben inhaltlichen Highlights für den persönlichen Dialog mit gleichzeitiger digitaler Fortbildungen vor- und nachgelagert dem Präsenzkongress. Schließlich erläutert Prof. Dr. Felderhoff-Müser den Vorschlag des Geschäftsführenden Vorstandes für Berlin als Austragungsort für 2025 und 2026, wenn sich dies realisieren lässt, mit der Möglichkeit alternative Orte zu suchen, wenn in Berlin ein geeigneter Austragungsort nicht zur Verfügung steht. Aus der Mitgliederversammlung werden Bedenken gegenüber hybriden Formaten geäußert, d.h. wenn man hybride Möglichkeiten anbietet, dann kaum große Präsenzveranstaltungen mehr möglich sein werden (Prof. Dr. Spiekerkötter). In diese Richtung äußert sich auch Dr. Spindler, der Präsenzveranstaltungen als notwendig erachtet, damit neue Mitglieder gewonnen werden können. Prof. Dr. Urschitz hingegen thematisiert die Möglichkeit, dass Referenten online dabei sein können. Prof. Dr. Schneider als Tagungspräsident erläutert, dass dies gemeinsam mit den anderen Tagungspräsidenten diskutiert wurde mit dem Ergebnis, die Online-Teilnahme der Referenten sehr restriktiv zu handhaben.

Nach der Diskussion folgt die Mitgliederversammlung einstimmig (ohne Enthaltungen oder Gegenstimmen) dem Vorschlag des Vorstandes, abweichend von dem alten Beschluss für die rotierenden Orte, für den Kongress 2025 und 2026 Berlin als Austragungsort zu wählen, und nur wenn eine passende Kongresslokalität in Berlin nicht möglich sein sollte, auf alternative Orte umzusteigen.

TOP 13:          Berichte der Kongresspräsidentin 2023 und des Kongresspräsidenten 2024

Prof. Dr. Hansen als Kongresspräsidentin erläutert die Planungen für den vom 20.-23.09.2023 stattfindenden Kongress im Congress Center Hamburg. Die Tagung wird gemeinsam mit der DGSPJ, der DGKCH, dem BeKD sowie der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie durchgeführt. Die Schwerpunktthemen sind Immunologie, Notfallmedizin sowie Digitalisierung und Kommunikation. Sie geht auf das Rahmenprogramm ein und den CO2-neutralen Kongress als Ziel ein.

Da Prof. Dr. Melter aus dringenden persönlichen Gründen nicht die Vorstellung der Planungen für 2024 selbst vornehmen kann, übernimmt dies Dr. Noleppa von Seiten der Geschäftsstelle: Der Kongress wird 18.-21.09.2024 im Congress Center Rosengarten Mannheim stattfinden. Als Partner sind wieder die DGSPJ, die DGKCH sowie der BeKD dabei. Themenschwerpunkte sind: Kindgerechte Medizin, von der Kinderheilkunde über die Kinder- und Jugendmedizin zur Kinder- und Jugendgesundheit, Seltene Erkrankungen sowie die richtige Dosis („allein die Dosis macht, dass ein Ding‘ kein Gift ist“ (Paracelsus)).

TOP 14:          Verschiedenes

Prof. Dr. Dötsch dankt Prof. Dr. Schneider und seinem Team sowie den Co-Kongresspräsidenten für die Ausrichtung des wunderbaren Kongresses in Düsseldorf. Prof. Dr. Schneider seinerseits erwartet angesichts der Freude und der guten Zusammenarbeit bei Vorbereitung des Kongresses eine „tolle Party“ am selben Abend.

Der Präsident schließt die Sitzung mit einem Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

 

Prof. Dr. Jörg Dötsch                                                              Prof. Dr. Christian von Schnakenburg